Die Kunst der Lektüre. Wie und warum wir lesen sollten

C. Bertelsmann Verlag, München 2000
Aus dem Amerikanischen von Angelika Schweikhart. Lesen bildet. Aber vor allem: Lesen macht Spaß. Lesen ist Vergnügen, Genuss, Erotik. Lesen kann man überall, ohne Vorbereitung, ohne Hilfsmittel und ohne Beschränkungen. Beim Lesen lernt man sich selbst kennen. Lesen macht weniger einsam, macht weltoffen, klug, fröhlich, mutig und - wenigstens für eine Weile - glücklich. Weil Harold Bloom dies alles, und noch viel mehr, weiß, hat er sein wunderbares Brevier über die Lesekunst geschrieben. Ohne gelehrten Zeigefinger lädt er ein zu einer Lesereise durch Zeiten, Genres und Künstlerschicksale. Mit leichter Hand entführt er in die Welt der kurzen Geschichten, der großen Romane, der Dramen, die seit Jahrhunderten Menschen bewegen, und der Gedichte, die in wenigen Zeilen Welten erschaffen. Seine literarischen Beispiele entlehnt er den Werken von Maupassant, Tschechow, Hemingway, Nabokow, Calvino, Blake, Whitman, Keats, Proust, Cervantes, Dostojewski, Ibsen, Faulkner, Pynchon, McCarthy und vielen anderen.

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