Stiche. Erinnerungen

Carlsen Verlag, Hamburg 2012
David Small beschwört die Welt der Fünfzigerjahre, als man noch glaubte, die Wissenschaft könne alle Probleme lösen. Als man über vieles nicht sprach, schon gar nicht mit Kindern. Vor der kafkaesken Familiensituation flieht der kleine David in seine Zeichnungen. Mit 14 Jahren verliert er bei einer Operation seine Stimme. Dass er Kehlkopfkrebs hatte und man damit rechnete, dass er sterben würde, findet er ebenso selbst heraus wie die Ursache dafür: Sein Vater, ein angesehener Radiologe, hatte ihn in seiner Kindheit regelmässig mit Röntgenstrahlen "behandelt".

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.