Träume. Das Traumtagebuch 1875-1931

Wallstein Verlag, Göttingen 2012
Arthur Schnitzlers Aufzeichnungen der eigenen Träume gehören zu den erzählerisch reizvollsten Eintragungen seines Tagebuchwerks. Schnitzler hat zwischen 1921 und 1931 seine Traumnotate exzerpiert, stilistisch überarbeitet und drei substantielle Traumtexte, die nicht im Tagebuch stehen, hinzugefügt. Obwohl die Traumtexte natürlich Schnitzlers ureigene Leiden und Leidenschaften widerspiegeln, enthalten sie auch seltsame Szenarien, in denen berühmte Zeitgenossen auftreten: neben Freud auch Herzl, Klimt, Hofmannsthal, Mahler und viele andere. Dieses Typoskript aus dem Nachlass wird zu seinem 150. Geburtstag am 15. Mai 2012 erstmals als Einheit veröffentlicht und mit einem umfassenden Kommentar versehen.

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