Kriegsgefangen. Eine deutsche Spurensuche

Siedler Verlag, München 2011
Zehn Jahre lang reist Lutz Kleveman als junger Kriegsreporter an die gefährlichsten Orte der Welt - von Afghanistan bis Kolumbien, von Sierra Leone bis Nordkorea. Er liebt das Abenteuer und fühlt sich unverwundbar. Aber nach seinem Aufenthalt im Irak beginnt Kleveman sich zu fragen, was ihn eigentlich immer wieder in Krisengebiete zieht. Während er sich an Schlüsselerlebnisse als Reporter erinnert, muss er auf schmerzhafte Weise erkennen, wie sehr seine Faszination für Krieg und Gewalt in seiner eigenen deutschen Familiengeschichte wurzelt.

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