Das verbrannte Kleid. Roman

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), Stuttgart 2000
Aus dem Englischen von Irmela Erckenbrecht. Mit ihrem Sohn Cameron will die junge Catherine alles soviel besser machen, als sie selbst es erleben mußte. Verständnis, Zuwendung - er soll vorbereitet in sein Leben hineinwachsen. Was macht es da schon, daß es materiell nicht zum Besten bestellt ist? Ihre Liebe zu ihrem Sohn ist wichtiger als alles andere. Mit dem plötzlichen Tod ihres Mannes jedoch muß Catherine erfahren, daß sich so leicht nicht der Vergangenheit entfliehen läßt. Allein mit Cameron und vor dem finanziellen Nichts, entdeckt sie eben die Züge tief in sich, deretwegen sie vor ihrem Vater geflohen ist. Wiederholt sich denn immer alles? Catherine begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Nach und nach scheint es ihr zu gelingen, eigene, neue Kräfte in sich zu entdecken, die stärker sind als die Mächte der Vergangenheit. Und möglicherweise einen Ausweg eröffnen. Alex Benzie schreibt auf eindrücklichste Weise über Mutterliebe und Familienbande, Traum und Wirklichkeit im Leben seiner Heldin Catherine, die erst nach und nach zu sich findet.

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