Homers Odyssee

Rombach Verlag, Freiburg 2010
Aus dem Griechischen von Ludwig Bernays. Zweihundert Jahre nach der berühmten Odyssee-Übersetzung von Johann Heinrich Voss läßt sich ein neues Interesse an Homer und den homerischen Epen feststellen. Dem damit entstandenen Bedürfnis nach einer gut lesbaren Neuübertragung der Originaltexte in heutiges Deutsch sind seit Mitte des letzten Jahrhunderts mehrere Arbeiten nachgekommen, denen sich das vorliegende Buch anschließt. Dabei wird hier an der von Voss begründeten Tradition des deutschen Hexameters festgehalten mit dem Bestreben, der ungekünstelten Sprache Homers möglichst nahe zu kommen. Auch der oft nicht genügend beachtete Humor des Dichters und seine Freude an Wortspielen, Sarkasmen und tiefsinniger Ironie sollen in dieser Übersetzung zur Geltung kommen. Insbesondere aber wurde Wert darauf gelegt, die anscheinend genau durchdachten Textgliederungen nach einfachen Proportionen klar erkennbar zu machen.

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