Der japanische Verlobte. Roman

Diogenes Verlag, Zürich 2010
Aus dem Französischen von Brigitte Große. "Französisch zu unterrichten schien mir der beste Weg, um Japanisch zu lernen. Ich hinterließ eine Kleinanzeige im Supermarkt: Französisch-Einzelunterricht, attraktiver Preis." Amelies erster Privatschüler heißt Rinri, kommt aus einer reichen Tokioter Familie und weiht die Belgierin wie erhofft in die Sitten und Gebräuche seines Landes ein. Japanisch spricht er dabei allerdings nicht, vielmehr ein Französisch, das Amelie wie schlechtes Chinesisch vorkommt. Er ist jedoch hoch motiviert, insbesondere, da ihm die Lehrerin gefällt. Zwei Jahre verbringt Amelie in Tokio. Zwei intensive und literarisch ergiebige Jahre. Einerseits war es die Hölle - in "Mit Staunen und Zittern" berichtete die Autorin von ihrer demütigenden Abwärtskarriere bei Yumimoto. Mit dem japanischen Verlobten jedoch erlebt Amelie Stunden von paradiesischer Heiterkeit - das ist die andere Seite des Lands der aufgehenden Sonne, das ist das Japan, das sie liebt.

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