Die Flucht der Genies. Neun ungarische Juden verändern die Welt

Die Andere Bibliothek/Eichborn, Frankfurt am Main 2010
Arthur Koestler, Andre Kertesz und Ropert Capa. Michael Curtiz und Alexander Korda. Leo Szilard, Eugene Wigner, John von Neumann und Edward Teller. Neun ungarische Genies, die in Budapest aufwuchsen, ihre Heimat verlassen und ins englische und amerikanische Exil fliehen mussten. Eine Spurensuche. Kein anderes Land Europas hat, gemessen an seiner Bevölkerungszahl, so viele Nobelpreisträger hervorgebracht wie Ungarn. Kati Marton schildert das Schicksal von neun hochtalentierten ungarischen Juden, die erst vor den Schrecken der Horthy-Diktatur und dann vor den Verbrechern des Nationalsozialismus fliehen mussten und die später die Welt veränderten. Ohne die Nuklearphysiker und Mathematiker Leo Szilard, Eugene Wigner, John von Neumann und Edward Teller hätte es die Atombombe nicht gegeben. Die Photographen Andre Kertesz und Ropert Capa prägten Kunst- und Kriegsphotographie des 20. Jahrhunderts.

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