Gullivers Reisen

C.H. Beck Verlag, München 1999
Swifts Satire, 1726 erschienen, ist neben Defoes "Robinson Crusoe" eines der beliebtesten Jugendbücher aus dem 18. Jahrhundert. Der geniale Kunstgriff von "Gullivers Reisen" besteht darin, daß der Autor nicht das Fremde, Wunderbare als das Absonderliche darstellt, sondern die scheinbar normale Menschenwelt im Spiegel der zwergenhaften Bewohner Lilliputs oder der Riesen Brobdingnags als monströs erscheint. Fritz Fischer hat das Werk mit Federzeichnungen ausgestattet.

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