Rudolf KreisDie Toten sind immer die anderen. Eine Jugend zwischen den Kriegen. Eine LebenserzählungLandtverlag, Berlin 2009 Von den kindlichen Abenteuern des 1926 Geborenen über seine Zeit als Panzerrichtschütze der Waffen-SS in Nordfrankreich zu den historischen Rekonstruktionen von Stefan Scheil, Ernst Nolte und Peter Furth: Kreis bezieht seinen Maßstab für Gut und Böse nicht aus der Hoffnung auf geschichtsmächtige Potenzen, sondern aus genauem und demütigem Erleben.