Der Sechzigste. Roman

Atrium Verlag, Zürich 2008
Aus dem Französischen von Regine Herrmannsdörfer. Zum sechzigsten Geburtstag des Meisters soll es ein ganz besonderes Geschenk geben: eine Anthologie, die die sechzigste Aneignung des Fauststoffes darstellen soll. Eine immense Herausforderung, doch alle steuern etwas bei: Mitarbeiter, Freunde, Verleger und andere geheimnisvolle Personen. Alte Bekannte tauchen auf: Daniel Devembre aus "Die Akte Meyer-Devembre" und der coole Privatdetektiv aus "Stille in Montparnasse" sollen gleichsam ihr Scherflein zu dem Jahrhundertwerk beitragen. Doch nun entwickelt sich ein echter Kriminalfall: Der Privatdetektiv wird losgeschickt, um nach der Jugendliebe des Meisters namens Grete Weissbaum zu forschen. Diese mysteriöse Dame ist eine erstaunliche Metamorphose der Figur Gretchens, vielleicht Sängerin, vielleicht Agentin, auf jeden Fall hat die Dame Kontakte zum Teufel und beschert der Weltpolitik unangenehme Überraschungen. Der Meister wiederum steht in Verbindung zum Teufel, der ihm gelegentlich mitten in Paris in Gestalt von Al Pacino begegnet. "Der Sechzigste" ist ein verspielter und satirischer Roman über Älterwerden, Zeit und Vergänglichkeit.

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