Jimi Hendrix. Eine Biografie

Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2008
Er war, wie die "New York Times" schrieb, "der schwarze Elvis Presley". Als er beim Woodstock-Festival 1969 die US-Nationalhymne elektronisch zerfetzte, wurde daraus der Abgesang auf den amerikanischen Traum. James Marshall Hendrix, geboren 1942 in Seattle, war einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Er veröffentlichte nur fünf offizielle Alben zu Lebzeiten, doch sein innovatives und experimentelles Gitarrenspiel prägte die Rockgeschichte. Klaus Theweleit und Rainer Höltschl schildern das kurze und wilde Leben eines Frühvollendeten: die Kindheit in Armut, die Jahre als Sideman berühmter Musiker und schließlich den Gipfel als Gitarrenheros, inklusive exzessivem Rauschmittel- und Groupie-Verbrauch. Am Ende verbrannte er nicht nur sein Instrument, er schien fast selbst zu brennen - unter dem Jubel der Fans. Sein Tod, mit 27 Jahren, am 18. September 1970 in London, beendete jäh eine atemberaubende Karriere.

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