Zehnundeine Nacht. Roman

Nagel und Kimche Verlag, Zürich 2008
Im heruntergekommenen Hotel "Palace" besucht ein ordinärer Kiezganove Nacht für Nacht eine alternde Prostituierte, um sich gegen Geld, neben anderem, eine Geschichte erzählen zu lassen. Denn das kann sie hervorragend. Die Geschichten dieser modernen Scheherazade kreisen alle um die Frage der Identität: Was macht ein Menschenleben aus? Und warum ist die Erfindung oft realer als die Wirklichkeit? Der Schweizer Autor Charles Lewinsky sorgt mit seiner Sammlung aus bösen Märchen, raffinierten Short Storys und modernen Parabeln ein weiteres Mal für glanzvolle Überraschungen in der Gegenwartsliteratur.

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