Das Königsmal. Historischer Roman

fredeboldundfischer, Köln 2008
Drohend ziehen die ersten Auseinandersetzungen zwischen Protestanten und Katholiken als Vorboten des Dreißigjährigen Krieges über Holstein hinweg. Da wird einem neugeborenen Mädchen mit einem C-förmigen Mal auf der Stirn von einer Zigeunerin prophezeit, dass es weite Wege gehen müsse, bis es schließlich sein Glück an der Seite eines älteren Mannes finden würde. Jahre später begegnet die zu einer schönen Frau herangewachsene Wiebke Kruse König Christian IV. von Dänemark. Der ist von ihr bezaubert. Als Hofdame für seine Frau Kerstin Munk nimmt er sie mit an den Hof, wo Wiebke ihm nicht nur das Leben rettet, sondern ihm in den Wirren des Krieges auch eine kluge Beraterin ist. Der König verliebt sich leidenschaftlich in sie. Doch als er seine Frau verstößt und Wiebke als illegitime Frau an seine Seite holt, spricht er damit ihr Todesurteil aus. Denn von diesem Tage an hat sie in Kerstin eine unversöhnliche Feindin, die nur ein Ziel kennt: Rache.

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