Sündenfall der Intellektuellen. Ein deutsch-französischer Streit von 1945 bis heute

Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2000
Ulrike Ackermanns Buch erzählt eine Episode unserer jüngsten Geschichte, die dem kollektiven Gedächtnis zu entgleiten droht. Im 20. Jahrhundert bekämpften sich Faschismus und Nationalsozialismus mit dem Kommunismus auf Leben und Tod. In den Köpfen deutscher und französischer Intellektueller setzte sich dieser Kampf der totalitären Ideologien auch nach dem Untergang von Hitlers Reich fort, mit traumatischen Konsequenzen bis heute. Auf dem 1950 gegründeten "Kongreß für kulturelle Freiheit", dessen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte Ulrike Ackermann anhand der zeitgenössischen Quellen rekonstruiert, fanden sich europäische Intellektuelle zusammen, die sich in der Ablehnung beider Totalitarismen einig waren.

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