Zeitgenössische Kunst

Liebeskind Verlagsbuchhandlung, München 2008
Aus dem Französischen von Florian Grimm. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. Der Hunger nach zeitgenössischer Kunst scheint unstillbar, tagtäglich erfahren wir von neuen frenetischen Bietergefechten bei Sothebys in London oder Christies in New York. Dabei wird der normale Kunstfreund gerne vergessen. Zeitgenössische Kunstwerke können nämlich verwirrend sein, oft lassen sie einen ziemlich ratlos zurück. Nur eines ist sicher: alles scheint erlaubt, solange die Inszenierung stimmt. Wenn auch Sie immer schon den Verdacht hatten, die Kunstszene schwinge große Reden und stelle in erster Linie nur sich selbst aus, dann erhalten Sie hier das ironische Rüstzeug für die nächste Vernissage. Denn eines darf man auf dem Kunstmarkt der Eitelkeiten keinesfalls tun: ihn allzu ernst nehmen.

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