Iggy Pop

Rogner und Bernhard Verlag, Berlin 2008
Er gilt als eine der schillerndsten Persönlichkeiten des Rockbusiness: James Newell Osterberg alias Iggy Pop. Wild, provokativ, schockierend auf der Bühne, wo er sich mit starrem Blick die Brust aufschlitzte und den unberechenbaren, drogenabhängigen Rockstar gab. Hinter den Kulissen der charmante, guterzogene, sympathische Gentleman, der in der Schule Klassenbester war und niemals ein böses Wort über seine Weggefährten verliert. Verehrt wird er als Godfather of Punk, der mit seiner ebenso visionären wie kommerziell erfolglosen Band The Stooges in den sechziger Jahren den Punkrock vorwegnahm und eine ganze Generation von Musikern beeinflusste. Und bewundert als der Unverwüstliche, der nach seinem Drogenabsturz Mitte der siebziger Jahre David Bowie nach Berlin folgte, zu kreativer Höchstform auflief und schließlich mit dem Album "Lust For Life" erneut triumphierte. Die Geschichte des Iggy Pop handelt von extremen Höhen und Tiefen, von Größenwahn, Abstürzen, Comebacks und brillanter Musik.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.