Rhett. Roman

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2007
Aus dem amerikanischen Englisch von Kathrin Razum. Scarlett O'Hara und Rhett Butler sind für viele das Traumpaar der Literatur- und Filmgeschichte. Unvergesslich, die temperamentvolle, selbstbewusste Südstaatenschönheit und der abenteuerlustige Lebemann. Aber was weiß man eigentlich über Rhett Butler? Donald McCaig verrät, wie die Hauptfigur aus Margaret Mitchells legendärem Epos denkt, fühlt und wie seine Vergangenheit aussah. Er erzählt von Rhetts prägender Kindheit und Jugend auf einer Reisplantage bei Charleston und davon, wie der rebellische Junge zu dem Mann wird, den jeder aus "Vom Winde verweht" kennt. In seinem Südstaaten-Panorama erfährt man nicht nur alles über Plantagenbesitzer, Sklaven, die besseren Kreise von Charleston und Atlanta und den vernichtenden Bürgerkrieg, der zwischen 1861 und 1865 tobte. McCaig erzählt vor allem von Rhett Butlers Welt: von Belle Watling, der Prostituierten, die zu seiner engen Vertrauten wird, Langston Butler, seinem unnachgiebigen, verbitterten Vater, Rosemary, der geliebten Schwester, und von seinem besten Freund, dem Farbigen Tunis Bonneau. Und dann ist da natürlich Scarlett, Katie Scarlett O?Hara, die eigensinnige und leidenschaftliche Frau, die für Rhett mehr empfindet, als sie wahrhaben will.

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