Eric Clapton: Mein Leben

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2007
Aus dem Englischen von Kristian Lutze und Werner Schmitz. "Clapton ist Gott" stand im Frühjahr 1965 auf vielen Mauern in London und New York. Er spielte als Gastmusiker u.a. mit den Beatles, den Rolling Stones und George Harrison, in dessen Ehefrau, Patti Boyd, er sich unsterblich verliebt. "Layla", Claptons berühmte Ballade, ist ihr gewidmet. Mehrere Jahre wirbt er um sie, auch mit harten Mitteln ("ich nehme eine Überdosis Heroin, wenn du nicht George für mich verlässt"). 1977 heiraten die beiden endlich, doch die Ehe steht unter keinem glücklichen Stern. Endlich runter vom Heroin, verfällt Clapton dem Alkohol, einer Sucht, die ihm mehrmals fast das Leben kostet. Mitte der Achtziger scheint ihm ein Neuanfang zu glücken, als er, nach jahrelangen Abstürzen und Entzugsversuchen endlich clean, mit Lori del Santo einen Sohn bekommt. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Als Vierjähriger stürzt Conor aus dem Fenster eines Manhattener Hochhauses. Clapton verarbeitet den tragischen Tod seines Sohnes in "Tears in Heaven", einem seiner bekanntesten Stücke. In den letzten Jahren arbeitet Clapton als Solokünstler mit Musikern wie Carlos Santana, B.B. King oder J.J. Cale zusammen, tourt mit seiner Band um die Welt - und ist unbestritten: die Nummer 1 unter den Gitarristen.

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