Heinrich Bullinger: Schriften. Sieben Bände

Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2006
Im Auftrag des Zwinglivereins herausgegeben von Emidio Campi, Detlef Roth, Peter Stotz und anderen. Heinrich Bullinger (1504-1575), schweizerischer Reformator und Historiker, wurde nach dem Tode Huldrych Zwinglis dessen Nachfolger in Zürich. Obwohl er Zürich fast nie verließ, kommt ihm eine überragende Bedeutung für den Durchbruch, die Festsetzung und Bewahrung der reformatorischen Bewegung in Europa zu. Fast ausschließlich auf schriftlichem Wege beeinflussßte der Antistes von Zürich Theologen und Kirchenmänner, Politiker und Gelehrte. Die ungedruckten und gedruckten Werke des Reformators sowie der ausgedehnte Briefwechsel stellen eine einzigartige Quelle für die europäische Reformationsgeschichte dar. Die vielfältige Thematik der Schriften und Briefe betrifft Theologen, Historiker, Wirtschaftshistoriker, Soziologen und Sprachwissenschaftler.

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