Mich zwingt nichts als die Liebe. Briefe

Deutsche Verlags-Anstalt (DVA), München 2006
Aus dem Tschechischen von Kristina Kallert. Bozena Nemcova schreibt an Freundinnen, Bekannte und Kollegen, an ihre Kinder, ihren Mann, ihre Liebhaber - immer ungekünstelt und mit einer unglaublichen Offenheit, die ihre feinsinnige Art auszeichnet. Die Szenen ihrer gescheiterten Ehe, die Sorge um die heranwachsenden Kinder, die freimütigen Liebesbekenntnisse, das alles passiert ebenso Revue wie die ewigen materiellen Nöte und die rasch fortschreitende Krebserkrankung. Es entsteht das Lebensbild einer Frau, die sich mit ihren geradezu heutigen modernen Lebensvorstellungen und ihren Leidenschaften mutig über gesellschaftliche Barrieren hinwegsetzt, mit den Männern ebenso zu kämpfen hat wie mit den Verhältnissen und am Ende vom Krebs besiegt wird. Nichts könnte authentischer und fesselnder von dieser Frau erzählen als ihre Briefe.

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