Lucie im Wald mit den Dingsda. Eine Geschichte

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1999
Die zehnjährige Lucie empfindet ihren Vater als Zumutung. Gegen die schöne Mutter, eine Kriminalpolizistin, ist der gärtnernde Vater ein lästiger "Ausfall oder Ausrutscher". Lucie kann nur hoffen, daß die Klassenkameraden "sie nicht mit dem da dort" sehen, wenn er mit schmutzigen Händen und ausgebeulten Taschen, aus denen es heraustropft, vor der Schule steht, um seine Tochter abzuholen. Was da tropft, sind diese "Dingsbums" oder "Herrlichkeiten", derentwegen der Vater immer wieder in den Wald geht, die die Mutter hingegen abschätzig "Mulms" nennt und schon lange nicht mehr essen mag.

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