Max Beckmann seiner Liebsten. Ein Doppelportrait Briefwechsel zwischen Minna Beckmann-Tube und Max Beckmann

Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2005
Katalog zur Ausstellung der Stiftung Moritzburg, Halle, 2005 und in der Alten Nationalgalerie, Berlin 2005/2006. Umgeben von jugendlichem Zauber, als Frau in bürgerlicher Gesellschaft oder Repräsentantin geheimer weiblicher Mächte - in vielerlei Gestalt erscheint im Werk von Max Beckmann die Frau, der die Widmung "MBSL" oder "HBSL" - Max Beckmann beziehungsweise Herr Beckmann seiner Liebsten - galt: Minna Beckmann-Tube, die erste Ehefrau des Künstlers. Selbst Malerin und gefeierte Opernsängerin, war ihr Lebensweg - auch nach der Trennung im Jahr 1925 - von der tiefen Beziehung zu dem großen deutschen Maler des 20. Jahrhunderts geprägt. Anhand von zahlreichen Gemälden, Grafiken und persönlichen Dokumenten schildert hier Cornelia Wieg die lebenslange Verbindung und das Lebensumfeld des Paares sowie die Bedeutung, die sie im Werk Max Beckmanns erfahren hat. Der Briefwechsel zwischen Minna Beckmann-Tube und Max Beckmann - wobei auch bisher unveröffentlichte Briefe erscheinen -, vertieft den Einblick in die menschliche und künstlerische Dimension zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten.

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