Thrakische Spiele. Roman

Nymphenburger Verlagsbuchhandlung, München 2005
Als die zerstückelte Leiche eines deutschen Touristen in der Nähe der bulgarischen Stadt Plowdiw aufgefunden wird, machen sich die beiden Hamburger Polizisten Kastner und Löwitsch auf die Suche nach dem Täter. In den Fokus ihrer Ermittlungen, die Löwitsch schon nach kurzer Zeit alleine weiterführen muss, gerät eine Gruppe schöner bulgarischer Frauen, die mit dem Mordopfer auf intime Weise bekannt waren. Diese feiern merkwürdige Kulte nach antik-heidnischen Vorbildern und entführen Löwitsch in eine obskure, fast unwirkliche Welt, in der sich seine Wahrnehmung sp weot aufzulösen scheint, dass die Aufklärung des Falles in weite Ferne rückt. Doch als plötzlich ein zweiter Toter gefunden wird, der in enger Verbindung zur Balkan-Mafia stand und auch Kontakt zur Gemeinschaft der thrakischen Frauen hatte, ergibt sich eine neue Spur.

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