Wilde Dichter. Die grössten Abenteuer der Weltliteratur

Malik Verlag, München 2005
Mit schwarz-weiß Abbildungen und Karten. Die größten Schriftsteller-Persönlichkeiten einmal anders: als wilde Abenteurer, unerschrockene Reisende und rastlos Lebende. Wie Joseph Conrad, den es in die Welt hinaus trieb und dessen eigene Kongo-Erlebnisse mitten ins "Herz der Finsternis" führten. Ernest Hemingway, der als leidenschaftlicher Großwildjäger und Stierkampf-Macho Furore machte. Jack London, dem die Eiswüste Kanadas zur Heimat wurde, der den Goldrausch hautnah miterlebte, als Austernpirat den Pazifik überquerte, Eisenbahntramp und Rancher war. Herman Melville, der drei Jahre lang auf Walfängern über die Weltmeere schlingerte und seinen Stoff aus dem vollen schöpfen konnte, ehe er mit "Moby Dick" dem Weißen Wal das literarische Denkmal setzte. Oder der mysteriöse B. Traven, der seine Identität zum bestgehüteten Geheimnis der Literatur machte.

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