Antifolk. Von Beck bis Adam Green

Ventil Verlag, Mainz 2005
Ein intimer Einblick in die viel beachtete Antifolk-Szene von New York. "Wenn das Folk ist" soll der Songwriter Lach in den 1980ern ausgerufen haben; "Dann bin ich Antifolk!" Er gründete deshalb die "Open Mic Sessions", das auch Amateuren zugängliche "offene Mikrofon". In den 80ern machten Musiker wie Beck und Michelle Shocked dort ihre ersten musikalischen Gehversuche.Bekannt wurde die Antifolk -Szene allerdings erst 2001 durch die Moldy Peaches und den enormen Erfolg von Adam Green. Deren schrullige Musik löste eine ganze Flut der Begeisterung aus. Martin Büsser liefert das erste Antifolk-Kompendium, entstanden in Zusammenarbeit mit zahlreichen Musikern aus der Szene. Es gibt einen Abriss über die Folk-Entwicklung von Bob Dylan bis heute, beleuchtet den "Do-it-yourself-Gedanken des Antifolk und liefert zudem ein "Who's who" der Szene. Interviews, Songtexte, Gedichte und Comics spiegeln die Vielseitigkeit dieser neuen Alternativkultur wieder.

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