Epochenwende. Gewinnt der Westen die Zukunft?

Propyläen Verlag, Berlin 2005
Die Idee des "Wachstums" hat zwei Jahrhunderte lang die europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik geprägt. Die jährlichen Wachstumsraten schienen über Glück und Unglück einer Gesellschaft zu entscheiden. Ohne Wachstum kein Wohlstand, keine Arbeitsplätze, keine ausgeglichenen Staatshaushalte. Doch die Wachstumsraten der Vergangenheit sind ein für alle Mal vorbei, Europa stagniert, wir sind Zeugen einer fundamentalen Epochenwende.

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