Axel Brauns
Kraniche und Klopfer. Roman
Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2004
Ein kleines Mädchen wächst auf in einem Haus voller Müll. Adinas Mutter schafft ihn herbei, als handelte es sich um funkelnde Schätze. So verwandeln ganze Berge von alt- und jungmodischem Krimskrams mit sprechenden Namen wie "Das will ich mir noch ankucken", "Das kann man doch nicht wegwerfen" und "O ist das wichtig" ihr Zuhause in einen Abenteuerspielplatz, der Gefahren birgt. Erst die Freundschaft zu den Kranichen befreit Adina aus diesem Gerümpel.