Galileos Tochter. Eine Geschichte von der Wissenschaft, den Sternen und der Liebe

Berlin Verlag, Berlin 1999
Galileo Galileis Tochter Celeste war nicht nur das geliebte Kind des großen Wissenschaftlers, Philosophen und Schriftstellers, sie war auch eine kluge Ratgeberin, eine Begleiterin seiner wissenschaftlichen Überlegungen und eine wunderbare Briefpartnerin. Galileo, der das christliche Dogma wie kein zweiter erschütterte, war ironischerweise ein tiefgläubiger Christ, der seine Tochter in ein Kloster gab. 104 Briefe der Tochter, leider nicht die des Vaters, sind erhalten, und aus ihnen spricht nicht nur die Liebe zwischen Tochter und Vater, sondern auch die Klugheit und der praktische Verstand Maria Celestes.

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