Schloss Monbijou. Von der königlichen Residenz zum Hohenzollern-Museum

Nicolai Verlag, Berlin 2005
Seit seiner Gründung im Jahr 1877 war das Hohenzollern-Museum im Schloss Monbijou untergebracht. Schloss Monbijou, im frühen 18. Jahrhundert erbaut, war zunächst die Sommerresidenz von Königin Sophie Dorothea, der Mutter Friedrichs des Großen. Das ehemals im Zentrum Berlins gelegene Schloss blickte auf eine bewegte Geschichte zurück, die fast völlig in Vergessenheit geraten ist. Große Teile der kunst- und kulturgeschichtlich bedeutenden Sammlung des Hohenzollern-Museums wurden bereits während des Kriegs ausgelagert und schließlich nach Kriegsende in die Sowjetunion verbracht. Die Ruine des Schlosses Monbijou im Zentrum Berlins wurde 1959 geschleift. Dieses Buch ist das Ergebnis langjähriger aufwändiger Recherchen. Thomas Kemper beschreibt ausführlich und detailliert das Schloss Monbijou ebenso wie die Sammlungen des Hohenzollern-Museums und deren museale Präsentation. Sammlung und Museumsräume werden in bislang unbekannten Fotografien dem Leser präsentiert.

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