China

Knesebeck Verlag, München 2004
Mit 200 Abbildungen und vielen 4-seitigen Falttafeln. In den letzten zwanzig Jahren, seit Maos Tod 1976, hat sich das Land enorm gewandelt. Wirtschaftliche Reformen und eine moderne Industriekultur kontrastieren mit jahrhundertealten Bräuchen und religiösen Riten. Der Fotograf Yann Layma hat diese Veränderungen im Reich der Mitte dokumentiert. Seit 1979 bereist er viele Monate im Jahr das Land. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft im Kapitalismus überwiegt in den Städten, während das Leben auf dem Lande oft noch archaisch anmutet. Aufgrund seiner Sprachkenntnisse fand Yann Layma den persönlichen Kontakt zu den Chinesen. Seine skurrilen Erlebnisse schildert er in einem tagebuchartigen Text. Den sozio-politischen Wandel Chinas in den letzten Jahren, die chinesische Kunst sowie die Mentalität und die Tradition der Chinesen beschreiben Exilanten und Kenner des Reichs der Mitte in kurzen Textpassagen.

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