13 Millionen Tonnen, 2500 Schiffe, 50000 Leben

Mare Verlag, Hamburg 2004
Aus dem Amerikanischen von Peter Torberg. Am späten Abend des 21. August 1940 versenkt der deutsche Hilfskreuzer "Widder" im Nordatlantik den englischen Frachter "Anglo-Saxon". Für sieben Mann, die sich in ein Beiboot retten können, beginnt eine zehnwöchige Schreckensfahrt zwischen Hunger und Durst, Überleben und Tod. Ihr Boot, das J.Revell Carr zu diesem Buch inspiriert hat, steht für die Schrecken jenes Krieges, der auf See gegen die Handelsmarine geführt wurde und Tausende ziviler Opfer forderte. 5000 Handelsschiffe mit insgesamt 20 Millionen Bruttoregistertonnen wurden von den Deutschen versenkt, 50000 Seeleute kamen dabei ums Leben. J. Revell Carr schildert das Schicksal der englischen Seeleute Widdicomb und Tapscot, sowie des deutschen Hilfskreuzerkommandanten Hellmuth von Ruckteschell und zwar auf für deutsche Leser fast beschämend unparteiische Weise.

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