Kingpeng. Roman

Deuticke Verlag, Wien 2005
Die Geschwister Kinga und Nick leben zusammen. Kinga, die gern die Boxershorts ihres Bruders trägt, ist nach dem Unfalltod ihres Verlobten bei Nick eingezogen. Gemeinsam betreiben sie einen Partyservice: sie kocht, er ledigt das Geschäftliche und gibt sich ansonsten seinem Waschzwang hin. Von ihrem kleinen Balkon, auf dem nur einige Kräuter und Tomatenpflanzen stehen, sehen die Geschwister eine große Terrasse mit Kübelpflanzen, einer Hollywoodschaukel und reichen, gutaussehenden Menschen, die sie fasziniert beobachten. Und plötzlich gehören sie dazu, wenn auch zunächst eher in der Rolle jener, die den Lieferanteneingang benützen. Ein rätselhafter Mord geschieht. Kinga geht ein Verhältnis ein mit einem Mann, dessen Frau mit Nick schläft. Die "Terrakottainsel" verliert ihren Glanz. Nick möchte mit Kinga fortreisen, so weit wie möglich, vielleicht nach Kingpeng, das in China liegt. Und alles wäre wieder wie früher ...

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