Internet a la Scipio. Neue Streiflichter aus der Antike

Philipp von Zabern Verlag, Zürich 2004
"Niemals bin ich weniger allein, als wenn ich allein bin": So paradox bekennt sich der geniale Scipio (gest. 183 v. Chr.) zum fröhlichen Surfen und Chatten in einem weiten geistigen Internet. Unter dem Motto dieser Titelgeschichte entführt Klaus Bartels seine Leser zu einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Sie beginnt in dem legendären Fort Knox des Lyderkönigs Kroisos und führt über den Hausdrachen Xanthippe und den Starsophisten Protagoras, den schamlosen "Hund" Diogenes, den Genießer Lucullus, die "unnachahmlichen Lebenskünstler" Antonius und Kleopatra und viele andere bis in die Renaissance. Über drei Jahrzehnte hinweg, seit 1972, ist die Rubrik "Streiflichter aus der Antike" regelmäßig vierzehntäglich in der "Neuen Zürcher Zeitung" erschienen. Diese jüngste, fünfte Sammlung vereinigt wiederum siebzig ausgewählte Kolumnen zu einem lebensvollen, farbenreichen Spektrum.

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