Das Schwarzbuch des Kommunismus. Band 2: Das schwere Erbe der Ideologie

Piper Verlag, München 2004
Von Stephane Courtois, Alexander Jakolew, Martin Malia, Mart Laar, Diniu Charlanow, Liubomir Ognianow, Plamen Zwetkow, Romulus Rusan, Ilios Yannakakis und Philippe Baillet. Aus dem Französischen von Bertold Galli. Der zweite Band des "Schwarzbuch des Kommunismus" behandelt Länder, zu denen bei Erscheinen des ersten Bandes noch keine Studien vorlagen, wie etwa Rumänien und Bulgarien oder die baltischen Staaten, die heute der EU angehören. Die Autoren analysieren das Phänomen kommunistischer Bewegungen im Westen, die stark waren, aber nicht zur Regierung gelangten, wie etwa in Italien oder Griechenland. Auch die Bewältigung der kommunistischen Vergangenheit im modernen Russland wird ausführlich behandelt. In einer fulminanten Einleitung zeichnet der Herausgeber St phane Courtois die Debatte um die Verbrechen des Kommunismus nach. Die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass die Idee von der klassenlosen Gesellschaft so schrecklich pervertiert wurde, so viel Terror, Gewalt und Leid über die Menschheit brachte, wird uns noch lange beschäftigen.

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