Filmstandbilder. Passagen zwischen Kunst und Kino

Stroemfeld Verlag, Frankfurt am Main 2004
Filmstandbilder sind Beiwerke des Films. Sie werden zum einen zur Werbefotografie gerechnet, wenn sie zusammen mit den Filmplakaten und anderem Werbematerial von den Verleihern an die Kinos verschickt werden. Sie werden aber auch zur dokumentarischen Fotografie gerechnet, insofern sie zur Kontrolle der Dreharbeiten am Set Verwendung finden. Es gibt die unterschiedlichsten ästhetischen und technischen Formen von Filmstandbildern, die zudem mit den historischen Moden und Gewohnheiten variieren. Berühmt gewordene Filmstandbilder können zur Bezeichnung eines Films ähnlich wie ein Filmtitel zu seiner Repräsentation dienen.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.