Aufstand der Verlorenen. Der Kampf um Warschau 1944

Droemer Knaur Verlag, München 2004
Aus dem Englischen von Thomas Bertram. Unermessliches Leid, sinnloses Sterben, unlösbare moralische Konflikte und schändlichster Verrat - wie das Kräftespiel der Großmächte in einer ausweglosen politischen Situation über Warschaus Schicksal entschied. Hitler und Stalin waren sich einig darin, dass auf Warschau keine Rücksicht genommen werden konnte: Für die Wehrmacht war die Stadt die letzte Bastion, bevor die Kämpfe auf deutsches Terrain übergreifen würden. Und für die Rote Armee markierte die Überquerung der Weichsel den entscheidenden Schritt auf ihrem Marsch von Moskau nach Berlin. Gefangen zwischen den Fronten, an denen sich zwei totalitäre Mächte gegenüberstanden, richteten die Bewohner der Stadt all ihre Hoffnungen auf die Westalliierten, die 1939 für Polens Unabhängigkeit in den Krieg gezogen waren. Doch deren Armeen waren weit entfernt. Und so begann ein verzweifeltes diplomatisches Ringen, während in Warschau der Kampf um jedes einzelne Haus entbrannte.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.