Westdeutschland und die Schweiz nach dem Krieg. Die Neuformierung der bilateralen Beziehungen 1945-1952. Dissertation

NZZ libro, Zürich 2003
Dieses Buch präsentiert die erste grundlegende Darstellung der westdeutsch-schweizerischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Anhand der humanitären Nachkriegshilfe der Schweiz für das besetzte Deutschland sowie der Neuformierung der politischen und kulturellen Beziehungen belegt der Autor, dass die Schweiz gegenüber den beiden deutschen Teilstaaten keine Politik der Äquidistanz verfolgte, sondern sich frühzeitig und ihrem nationalen Interesse entsprechend für die Bundesrepublik entschied. Während die Bonner Regierung eine feste Integration in das westliche Bündnis suchte, erwies sich die Schweiz als geheime Verbündete des Westens.

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