Der Hund des Philosophen

Rogner und Bernhard Verlag, Frankfurt am Main 2003
Aus dem Englischen von Christian Weller. Was geschieht, wenn wir ein Tier in unsere Menschenwelt aufnehmen? Und was sagt das über uns als Mensch? Warum erschüttert uns ein überfahrenes Reh, aber nicht eine erschlagene Fliege? Wieviel versteht ein Hund, der ein weinendes Kind tröstet? Raimond Gaita erzählt Geschichten, die er mit den freundlichen und doch rätselhaften Hausgenossen erlebt hat. Da ist Orloff, sein erster Hund, und Jack, der schlaue Kakadu des Vaters. Da ist Schäferhündin Gypsy, die sich erbitterte Gefechte mit der Katze Tosca liefert. Die Geschichten handeln von Vertrautheit und Fremdartigkeit, von Liebe und Leid. Sie berühren, ohne sentimental zu sein. Immer wieder werden nachvollziehbare Erlebnisse zum Ausgangspunkt grundsätzlicher Fragen und philosophischer Betrachtungen, aber selbst die kompliziertesten Gedankengänge formuliert Gaita allgemein verständlich, spannend und in engem Bezug zur Praxis.

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