Briefe eines Narren an eine Närrin

Kadmos Kulturverlag, Berlin 2001
Von den einen verketzert, von den anderen über die Maßen gelobt, muss Karl Ferdinand Gutzkow sicherlich zu den einflussreichsten deutschsprachigen Autoren seiner Zeit gerechnet werden und galt dennoch bis vor kurzem als nahezu vergessen. In jüngster Zeit jedoch mehren sich die Zeichen eines öffentlichen wie wissenschaftlichen Interesses an dem "Physiologen" der 1830er bis 70er Jahre, dem unermüdlichen und widerborstigen Romancier, Dramatiker, Publizisten und kritischen Beobachter Karl Gutzkow. Weniger bekannt hingegen ist Gutzkows erster Roman, "Briefe eines Narren an eine Närrin". Er erschien 1832 bei Hoffmann & Campe in Hamburg und wird Oktober 1832 in Preußen verboten, von Ludwig Börne in seinen "Pariser Briefen" dagegen sehr gelobt.

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