Von der Apologie zur Theoriebildung. Die Geschichtsschreibung des Abstrakten Expressionismus

Akademie Verlag, Berlin 2003
Der Autor leistet eine Differenzierung nach Rhetorik und Funktion von Diskursdokumenten und zeichnet akribisch ihre wechselseitige Beziehung zur kunsthistorischen Deutung und Narration nach. Ein Dilemma, das die Moderne entscheidend prägte, bildet den Ausgangspunkt. Aus der Verteidigung des Visuellen gegen das erklärende Wort entstand ein Diskurs der Apologie. Seine Funktionen und Formen isoliert und überprüft die Arbeit anhand dreier Paradigmen: die Individualität des Künstlers, die Macht des Bildes und die Konstruktion von Geschichte.

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