Fernes Beben. Erzählungen aus Argentinien

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003
Eines Nachmittags wird Manfredos Verdacht zur Gewißheit: Jemand trachtet ihm nach dem Leben. Sein Alltag in Buenos Aires wird damit zu einem gefährlichen Unterfangen, und allmählich zeichnet sich ein bedrohliches Mosaik von Interessen und Mächten ab. Der schüchterne Juancho dagegen bekommt eine Stelle als Bahnwärter an einer gottverlassenen Station mitten in den Kordilleren und richtet sich gemeinsam mit seiner Frau dort ein. Die wortkarge Idylle wird jedoch durch die Ankunft eines Inspektors der Eisenbahngesellschaft gestört.

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