Die rote Lilie. Roman

Manesse Verlag, Zürich 2003
Aus dem Französischen übersetzt von Caroline Vollmann, Nachwort von Albert Gier. Vor dem Hintergrund der politisch instabilen Zeiten nach dem Deutsch-Französischen Krieg entfaltet France ein Panorama der höchsten Pariser Gesellschaft, die sich in ihren Salons die Zeit mit Gesprächen über Literatur, Kunst, Politik und dem neuesten Klatsch vertreibt. Die Ehe der Heldin Therese ist seit langem nur noch äußerer Schein. Um der Langeweile ihres Daseins zu entfliehen, folgt sie einer Einladung ihrer Freundin, der Dichterin Vivian Bell, nach Florenz. In deren Haus kommt es zur Wiederbegegnung mit dem Bildhauer Jacques Dechartre, der ihr seine Liebe gesteht. Es folgen Tage rauschhafter Leidenschaft, bis das von Therese verheimlichte Verhältnis zu einem früheren Geliebten erste Schatten auf das gemeinsame Glück wirft. Zurück in Paris führt Dechartres ins Maßlose gesteigerte Eifersucht schließlich zur Katastrophe...

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