Struwwelpeter und Consorten. Bilderbögen und Bildergeschichten

Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2003
"Sieh einmal, hier steht er/Pfui, der Struwwelpeter!" Wie wurde er geliebt, dieser angeblich so garstige Kerl, von einer Kindergeneration zur nächsten, vom Erscheinen des Struwwelpeterbuchs 1847 bis heute. Die Geschichten des Struwwelpeter stehen aber nicht allein da in ihrer Zeit: Keine andere Literatur war bei Klein und Groß so beliebt wie die bunten Bilderbögen mit ihren meist gereimten Bildunterschriften: Belehrende Geschichten, oft, wie beim Struwwelpeter-Autor Heinrich Hoffmann, mit einem Augenzwinkern erzählt, Abenteuergeschichten aus fernen Ländern, Märchen und Sagen, Humoresken und schlichter, herrlicher Nonsens. Wilhelm Busch schließlich verdanken wir die unsterblichen Geschichten von "Max und Moritz" (1865). "Struwwelpeter und Consorten" lässt Kinder in den Bilderwelten längst vergangener Tage schwelgen und lädt die Erwachsenen dazu ein, sich lustvoll mit der Geschichte der Volkskultur im 19. Jahrhundert vertraut zu machen.

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