Electroboy. Ein manisches Leben

Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2003
Er schläft kaum. Manchmal ist er tagelang wach. Binnen drei Tagen fliegt er von Zürich auf die Bahamas und wieder nach Zürich, nur um das heiße und kalte Wetter auszugleichen. Andy Behrman ist Filmemacher, PR-Berater, Kunsthändler und Stricher. Recht behütet aufgewachsen in New Jersey, deutet nichts darauf hin, dass sich sein Leben in einen wilden Trip verwandeln wird. Während er tagsüber als PR-Agent für einen New Yorker Künstler arbeitet, zieht er nachts durch Bars und Strip-Lokale am Times Square - immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung, nach den Möglichkeiten, sein Leben noch schneller, noch aufregender zu gestalten. Im Rausch des Erfolges fälscht er Bilder, bis der ganze Schwindel auffliegt. New York erlebt einen Kunstskandal, und Behrman wird zu Gefängnis und Hausarrest verurteilt. »Electroboy« ist die wahre Geschichte einer manischen Depression, eines Lebens auf der Überholspur, der Höhenflüge und Abstürze.

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