Aus einer verlorenen Welt. Memoiren

Das Neue Berlin Verlag, Berlin 2002
Als Gerichtsreporter kannte jeder Rudolf Hirsch, auch mit seinen publizistischen und literarischen Arbeiten erreichte er ein großes Publikum. Die eigene, bewegende Lebensgeschichte aber blieb er vorerst seinen Lesern schuldig. Erst auf Drängen seiner Freunde schrieb er sie auf: ein bewegendes Zeugnis über das Leben eines Juden und Kommunisten im 20. Jahrhundert.

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