Die Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen. Nach der Ausgabe von 1788

Manesse Verlag, Zürich 2002
Mit einem Nachwort von Max Lüthi und 16 Federzeichnungen von Theodor Hosemann. Die Entstehung des Werks ist selbst geradezu ein Kapitel der Lügengeschichten, die der flunkernde Freiherr abends seinen Freunden zum besten zu geben pflegte. Ursprünglich anonym in englischer Sprache erschienen, erhielt das Buch durch den Sturm-und Drang-Dichter Gottfried August Bürger seine klassische Gestalt. Nicht nur die unglaublichen Übertreibungen sind es, die an den Münchhausiaden so amüsieren: die maßlose Prahlerei und die Ironisierung dieser Prahlerei. Es sind die bei aller Absurdität folgerichtigen und überzeugenden Bocksprünge einer ungezähmten Phantasie, es ist der Reiz, innerhalb des Unmöglichen das Mögliche zu entdecken und die Welt geistreich auf den Kopf zu stellen.

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