Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß

Rowohlt Verlag, Reinbek 2003
Im letzten Jahr ist Wolfgang Büscher zu Fuß von Berlin nach Moskau gelaufen. Allein. An die drei Monate. Im Hochsommer hat er die Oder überquert, an der russischen Grenze hat er die Herbststürme erlebt und vor Moskau dann den ersten Schnee. Büscher erkundet Menschen und Orte, erzählt von einer polnischen Gräfin, die eine der geheimnisvollsten Gestalten des Zweiten Weltkriegs war; von Schmugglerinnen, mit denen er die weißrussische Grenze überquert; von einem sibirischen Yogi, den er in Minsk kennenlernt; einem russischen Freund, mit dem er in die verbotene Zone von Tschernobyl fährt; einem Priester aus Smolensk, der ihn in einen mysteriösen Wald mit roten Zauberbäumen schickt; von seltsamen Begegnungen kurz vor Moskau sowie von einem nächtlichen Kampf. Und natürlich trifft Büscher auf die Gespenster der jüngsten Vergangenheit: Er ist teils Napoleons Weg gegangen und ziemlich exakt den der Heeresgruppe Mitte.

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