Afrikasafari. Roman

Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2003
Aus dem Englischen von Ulrich Blumenbach. Richard Clark ist neunzehn Jahre alt, kreist am liebsten um sich selbst, und wenn er gerade nicht an Sex denkt oder selbst Hand anlegt, dröhnt er sich mit Drogen jeglicher Art zu. Qualitäten, die ihn nicht gerade als Vorzeigesohn stolzer Eltern auszeichnen, und trotzdem wird er von ebendiesen aufgefordert, sie auf eine Reise nach Kenia zu begleiten. Dass es kein Abenteuerurlaub im herkömmlichen Sinn wird, versteht sich von selbst. Richard ekelt sich vor den übergewichtigen weißen Durchschnittstouristen, deren einziges Ziel es ist, seltene Schnappschüsse von wilden Tieren zu ergattern, während er selbst sich im besten Fall als Mittagsmahl derselben betrachtet. Er ist angeödet von seiner weinerlichen Mutter und seinem Whisky trinkenden Macho-Vater, die seinen Aggressionen hilflos gegenüberstehen. Doch in der Wildnis Kenias gibt es kein Entrinnen ...

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