Luca Signorelli

Hirmer Verlag, München 2002
Mit 84 Abbildungen in Farb- und 276 schwarz-weiß Abbildungen im Katalogteil, Register, Bibliographie. Luca Signorelli (Cortona, um 1455 - 1523) gilt neben Pietro Vannucci, genannt Perugino, als Hauptvertreter der mittelitalienischen Renaissancemalerei. Laurence B. Kanter gibt einen Einblick in die künstlerische Entwicklung des Malers von seiner Frühzeit bis hin zu einer gewissen Auflösung der Bildwerte in den späten Jahren, als der Maler ab 1513 in der Abgeschiedenheit Cortonas unter übermäßiger Werkstattbeteiligung eher provinzielle Aufträge umsetzte. In einem chronologisch aufgebauten ?uvrekatalog erfaßt Tom Henry insgesamt 148 Werke mit überwiegend sakraler Thematik: neben den Fresken - in Orvieto und Loreto, sowie seinem Anteil an den umfangreichen Wandbildzyklen in der Sixtinischen Kapelle und der Abtei Monteoliveto Maggiore - auch umstrittene Zuschreibungen, Neuzuschreibungen oder gar wiederentdeckte Gemälde dieses außergewöhnlichen Meisters.

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